Eurythmie und Bildekräfteforschung — zwei Seiten des Lebendigen
Eurythmie und Bildekräfteforschung beschäftigen sich aus zwei verschiedenen Blickwinkeln mit dem Wesen des Lebendigen. Durch die Methoden der Bildekräftebeobachtung kann man den eurythmischen Gebärden, insbesondere Tierkreis-, Planeten- und Lautgebärden, in völlig neuer Weise begegnen und das eigene Verständnis und Verhältnis dazu vertiefen und erweitern.
Bisher in: Apolda und in der Tschechei
Bewegungsformen der Ätherarten und ihre künstlerische Umsetzung in der Eurythmie
Mit den sogenannten Ätherübungen, die die amerikanische Eurythmistin Marjorie Spock (1904-2008) in lebenslanger forschender Arbeit entwickelt hat, können intensive qualitative Erfahrungen gemacht werden in Bezug auf den Raumklang und das Wesen des rein ätherisch Bewegten, auch in Abgrenzung vom Seelischen. Dazu werden Anwendungsbeispiele in Laut- und Toneurythmie erarbeitet.
Bisher in: München, Neustadt, Stuttgart, Apolda, England, in der Schweiz und der Tschechei.
Die Handhabung der Wesensglieder in der Lauteurythmie
Das Lebendige und das Seelische, Ätherleib und Astralleib, sind die Glieder, die das Ich in der Eurythmie ergreift und durch die es seine künstlerischen Gestaltungen entwickelt und in die Sichtbarkeit bringt. Im Mittelpunkt steht die Handhabbarkeit und Differenzierung der ätherischen Bewegungsfähigkeit anhand der Übungen von Marjorie Spock. Zusätzlich können Wahrnehmungsübungen aus der Bildekräfteforschung die Seelenfähigkeiten des Denkens und Fühlens tiefer erschließen, um sie der eurythmischen Gestaltung dadurch feiner zur Verfügung stellen zu können.
Bisher in: Stuttgart
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