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Seminare

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Wochenendseminar

Nur was Wunde ist, nimmt wahr

Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Januar 2025
auf dem Quellhof, Mistlau bei Crailsheim

Verwundungen tragen wir alle, in uns und an uns. Sie bewirken seelische Reaktionen, die uns oft selbst überraschen oder gar überwältigen – wir erleben uns ohnmächtig gegenüber der eigenen Seele. Als Menschen sind wir verwundbar – und manche Wunde bringen wir schon mit ins Leben. Welche Kraft kann darinnen liegen? Wie wachsen wir am Umgang mit unseren Wunden? Und wie blicken die Engel auf unser wundenvolles Menschsein?

Im Seminar wollen wir uns mit eurythmischen und meditativen Übungen, mit Texten von Dichtern, die die Wunde kennen, beschäftigen. In meditativen Gängen in die Winternatur wollen wir schließlich üben, die Wunde allmählich zu einem Instrument der Wahrnehmung werden zu lassen.

Informationen: Ulrike Wendt,
Anmeldung: www.quellhof.de

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Vortrag

Bildekräfteforschung – Auf den Spuren des Lebens Lebenskräfte erkennen – verstehen – ergreifen

Erfahrungen und Perspektiven aus 25 Jahren Bildekräfteforschung

Mittwoch, 12. Februar 2025, 20 Uhr

im Paracelsus-Zweig Basel

Im Herbst 2025 feiert die Gesellschaft für Bildekräfteforschung ihr 21jähriges Bestehen. Wo steht die Forschung im Lebendigen heute? Projekte, Übungen und Erkenntnisfragen.

Kontakt: Judith Wisler,

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Vortrag

Bildekräfteforschung und Eurythmie als Tore in die Ätherwelt und darüber hinaus

Mittwoch, 12. März 2025, 20 Uhr
im Zweig am Goetheanum, Rudolf Steiner Halde, Dornach

Durch die mit präziser Selbstbeobachtung arbeitenden Übungen aus der Bildekäfteforschung und mit dem bewussten Gestalten der willentlich geführten Bewegung in der Eurythmie sind Übergänge in nichtsinnliche Bereiche möglich, die jedem Menschen - mit etwas Übung - offenstehen. An exemplarischen Beispielen sollen Elemente aus diesem Übweg dargestellt und miteinander nachvollzogen werden. Darüber hinaus wird über Erfahrungen und Projekte aus beiden Bereichen berichtet.

Kontakt: Ronald Templeton,

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Wochenendseminar

Mitte bilden auf der Schwelle

Christus-Suche zwischen luziferischen und ahrimanischen Kräften

Freitag, 21. bis Sonntag, 23. März 2025

im Johann-Gottlieb-Fichte Zweig, 55126 Mainz-Finthen

Die ersten Bewegungen der Eurythmie, die noch vor ihrer eigentlichen Begründung als Kunst auf der Bühne gezeigt wurden, waren die Formen für luziferische und ahrimanische Wesenheiten in den ersten Aufführungen der Mysteriendramen von Rudolf Steiner in München. Diese wesenhaften Entwicklungsbegleiter des Menschen sind also von großer Bedeutung, und man kann sie über Bewegung intensiv erfahren und kennenlernen.

Aus dem Bewegungsverhältnis der Polaritäten, durch meditative Übungen und gedankliche Reflexionen wollen wir im Seminar gemeinsam einen Weg entwickeln, wie man sich zwischen den Polen einen Halt erringen kann – wie man beginnen kann, sich auf der Schwelle zu beheimaten. Denn von hier aus können wir uns auf die Suche machen nach der Kraft, die uns das Leben wie das Sterben lehrt und uns hilft, in beiden Welten zuhause zu sein.

Weitere Auskünfte: Ulrike Wendt,
Anmeldung:

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Kongress

Was ist Leben – Lebenskräfte erkennen – verstehen – ergreifen

Erfahrungen und Perspektiven aus 25 Jahren Bildekräfteforschung

Freitag, 12. bis Sonntag, 14. September 2025

im Rudolf Steiner-Haus und Eurythmeum, 70188 Stuttgart

Mit Dorian Schmidt, Markus Buchmann, Mikko Jairi, Christine Sutter und vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen aus der Bildekräfteforschung

In den über 25 Jahren ihres Bestehens hat die Bildekräfteforschung methodische Wege ins Lebendige entwickelt, die mit entsprechender Übung für jeden Menschen zugänglich sind. Daraus ist eine Fülle verschiedener Arbeitsfelder entstanden. Überall dort, wo es um das Leben und die Lebenskräfte geht, findet Bildekräfteforschung ihren Praxisbezug. Leben ist aber keine wissenschaftliche Angelegenheit, es erscheint auch in kulinarischer, bildhafter, eurythmischer und experimentierfreudiger Form – und so soll der Kongress ein großes Fest der Begegnung und des Lebens werden.

Ein besonderer Höhepunkt ist die Werkstattaufführung „Bildekräfte der eurythmischen Tierkreises“ am Samstagabend im Festsaal der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe: Die Kraftgestalt der eurythmischen Tierkreis- und Planetengesten soll aus unterschiedlichen Perspektiven und in der komplexen Spruchdichtung „Zwölf Stimmungen“ von Rudolf Steiner sichtbar gemacht werden.

Informationen: Ulrike Wendt, ,
PDF zum Download: Flyer WAS IST LEBEN
Anmeldung: ab Frühsommer 2025, www.bildekraefte.de

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Kontinuierliche Mitarbeit als Dozentin für Eurythmie im Fernstudium Waldorfpädagogik in Jena

www.waldorf-fernstudium.de

Aufführungen

Et exspecto – In Erwartung…
Ein Tanz auf der Schwelle gegen die Widerstände der Zeit


Botho Strauss: Monolog der Lotte aus dem Theaterstück „Groß und Klein“
Darin verwoben weitere Texte und eine musikalische Collage mit Elementen u.a. aus Sofia Gubaidulina: „Et exspecto“, Sonate für Bajan Solo
Sprache und Schauspiel: Christiane Görner
Eurythmie: Ulrike Wendt
Akkordeon: Marko Ševarlić
Konzeption und Stückentwicklung: Christiane Görner und Ulrike Wendt
Musikalische Bearbeitung und Improvisationen: Marko Ševarlić
Coaching: Jörg Andrees
Kostüm Eurythmie: Marcel Zaba

Über das Projekt:
Lotte in Erwartung - Menschwerden auf der Schwelle

Die Bühnenfigur der Lotte schuf der Dichter und Dramatiker Botho Strauss in den 1970er Jahren: „Groß und klein“ war damals ein viel gespieltes Theaterstück. Lottes Wesen ist heute aktueller denn je: In ihrem großen Monolog ist sie eine Suchende, ein Mensch auf der Schwelle – mit Menschlichem wie mit Göttlichem ringend. Der Verlust von Beziehungen, die den Alltag gestaltet haben, das Ausgeliefertsein an das seelische Eigensein und endlich die Konfrontation mit der Realität des Geistigen: Lotte wird darin zum Bild und Spiegel der Konflikte und Säumnisse des modernen Menschen.

Sprache, Eurythmie und Musik machen Lotte in ihrem Denken, Wollen und Fühlen sichtbar, erfahrbar, fühlbar. Für Christiane Görner, Ulrike Wendt und Marko Ševarlić ist es ein stets neues Abenteuer, aus ihren jeweiligen künstlerischen Mitteln heraus diese Figur gemeinsam zur Erscheinung zu bringen. Im Dialog mit den Zuschauenden entwickeln wir uns und unser Stück weiter und suchen neue Zugänge zum Geheimnis des werdenden Menschen in Lotte – und in uns selbst. Voller Freude und in Erwartung - ET EXSPECTO…

Anfragen und Buchungen an info@ulrikewendt.eu

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Aus den vergangenen Produktionen:


Beste Freundinnen (2015-2018)

u.a. Ausschnitte aus: Beste Freundinnen — Eurythmie mit Charme: Ein heiter-spritziges Programm mit Chansons und Liedern aus den 1920er bis 1950er Jahren

Beste Freundinnen auf youtube.com
Details siehe www.studiob7.eu


Blut.Spuren (2014)


Elektra und Klytämnestra – zwei starke Frauen aus der Antike. Mörderin die eine, Rächerin die andere sind sie ausgeliefert ihrer Polarität, an der sie triumphierend scheitern. Beide haben ihre eigene, vielschichtige Biografie, aus der es innerhalb des unauflösbaren archetypischen Konfliktes kein Entrinnen gibt. Würde die Tragödie heute anders ausgehen?
Bewegung und Wort werden im neuen EurythmieTheater von Studio B7 auf vielfältige Art miteinander in Beziehung gesetzt und machen so die unterschiedlichen Schichten der seelischen Dramatik erfahrbar.


Ilse Aichinger - Erstes Semester (2014-2018)


„Erstes Semester“ von Ilse Aichinger war 2018 bei der Internationalen Fachkonferenz der Sektion für Redende und Musizierende Künste vom 2.-6. April 2018 am Goetheanum in Dornach zu sehen.

Ex especto
Et exspecto
Beste Freundinnen
Beste Freundinnen
Klytaemnestra-und-Elektra-II
Klytaämnestra und Elektra
Ilse Aichinger - Erstes Semester
lse Aichinger – Erstes Semester