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Seminare

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Wochenendseminar

Wirksam werden – Meditation und Eurythmie als weltfördernde Kräfte im Umgang mit Zeitfragen

Freitag, 26. bis Sonntag, 28. April 2024
im Johann-Gottlieb-Fichte-Zweig, 55126 Mainz

Meditation gilt als eine Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen, die innere Entwicklung zu fördern und spirituelle Erkenntnisse zu erlangen. Aber es gibt noch weitere Ebenen, die entdeckt werden können.

In einer so herausfordernden Zeit wie der unseren kann es zu einem Bedürfnis werden, die der Meditation entkeimende Menschenkraft nicht nur für die eigene Seelenentwicklung zu gebrauchen, sondern der Welt zur Verfügung zu stellen. Auch die Eurythmie mit ihren lebens- und seelenkräftigen Bewegungen kann eine Brücke sein, den Umkreis mitzugestalten.

Im Seminar wollen wir Grundsätzliches in den Bereichen Meditation und Eurythmie erkunden und besprechen, uns übend in die Fragestellung einleben Wege ausprobieren, wie Meditation und Eurythmie zu einer wirksamen Kraft für die Verbindung zwischen den Welten werden könnten. Ihre Fragen zum Thema sind willkommen!

Informationen: Ulrike Wendt,
Anmeldung:

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Wochenendseminar

Drei Vaterunser – Quellen des Menschseins

Freitag, 10. bis Sonntag, 12. Mai 2024
auf dem Quellhof, Mistlau bei Crailsheim

Das Vaterunser gilt als das größte, tiefste Gebet des Christentums. Seit zwei Jahrtausenden werden die vom Christus gegebenen Worte von Menschen gebetet und als wirksam erfahren. Der Gedankeninhalt des Vaterunsers ist laut Rudolf Steiner „ein so gewaltiger, daß er in keiner Sprache auch nur irgendwie Einbuße erleiden könnte." Gleichzeitig sind mit dem Vaterunser auch Erkenntnisfragen verbunden. Denn – wieder Steiner: „Das Vaterunser enthält … die ganze theosophisch-anthroposophische Weisheit über den Menschen.“

Drei Versionen des Vaterunsers sind in der Anthroposophie bekannt: der vertraute Bibeltext, das „makrokosmisch“ genannte Vaterunser aus dem „Fünften Evangelium“ und ein esoterisches „Apostel-Vaterunser“. In der inneren Arbeit können sie als ein Dreischritt erfahren werden: Als Bitte, Umwendung und Ermächtigung. Darin liegt ein innerer Entwicklungsprozess verborgen, und auch ein neuer Zugang zu großen und aktuellen Menschheitsfragen wie der Vergebung und des Umgangs mit dem Bösen.

Im Seminar wollen wir uns durch inhaltliche, meditative und eurythmische Arbeit die tieferen Schichten dieser drei Vaterunser-Texte erschließen und so die Kraft ihrer Worte individuell und in ihrer Weltwirksamkeit neu zugänglich machen.

Weitere Auskünfte: Ulrike Wendt, und www.quellhof.de/?24_drei_vaterunser
Anmeldung: www.quellhof.de

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Bildungsfestival 2024

Menschsein in Ausbildung und Beruf

Ein Kooperationsprojekt anthroposophischer Verbände, Organisationen und Ausbildungen in Deutschland und der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.

Mit u.a. Jochen Breme, Gerald Häfner, Mona Lenzen-Abouleish, Niko Paech, Johannes Stüttgen, Ulrike Wendt, Nathaniel Williams und vielen anderen

Freitag, 17. bis Montag, 20. Mai 2024
in Schloss Hamborn, 33178 Borchen

Was ist der tiefere Sinn meiner beruflichen Tätigkeit? Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln? Wie kann ich mithelfen, die Welt in einen menschlicheren, ökologisch nachhaltigeren und gesünderen Ort zu verwandeln? Welche Möglichkeiten habe ich, mich sinnvoll einzubringen, teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen – ohne mich völlig zu verausgaben? Wo wird mein individuelles, schöpferisches Potential gefördert?

Das Bildungs-Festival will einen Ort schaffen, an dem junge Menschen sich ein Wochenende lang zusammen mit vielen Gleichgesinnten und einem spannenden Team aus Dozenten und Praktikern aus den Berufsfeldern ihren Zukunftsfragen widmen und Perspektiven für ein zeit- und selbstwirksames Berufsleben entwickeln.

Weitere Auskünfte und Anmeldung: Sebastian Knust,
Weitere Informationen: www.bildungs-festival.de

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Klimatagung der Anthroposophischen Gesellschaft

Menschlicher Wandel – wie bilden wir eine Atmosphäre für die Erde?

mit u.a. Markus Buchmann, Monika Elbert, Jörg Probst, Stefan Ruf, Ulrike Wendt und vielen anderen

Freitag, 14. bis Samstag, 15. Juni 2024
auf den Dottenfelderhof, Bad Vilbel

Seit einigen Jahren hat die Anthroposophische Gesellschaft unter Federführung von Monika Elbert Kolloquien veranstaltet, in der Menschen zusammengekommen sind, die sich aus anthroposophischer Perspektive mit Fragen des Klimawandels auseinandersetzen.

Die Tagung soll nun eine Standortbestimmung vornehmen, Projekte vorstellen und alle zusammenbringen, die Wandel gestalten und sich selbst als Ausgangspunkt dafür verstehen wollen. Unter anderem wird auch ein Projekt präsentiert, dass sich mit der „Alchemie des Klimawandels“ aus Sicht der Bildekräfteforschung beschäftigt.

Weitere Auskünfte und Anmeldung:
Monika Elbert, 01717980610

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Klimaseminar I

Erderwärmung, Menschendenken und Kohlendioxid
Eine kleine Alchemie der Klimakrise

mit Markus Buchmann, Wolfgang Schneider, Jörg und Annemarie Thimm und Ulrike Wendt

Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Juli 2024
auf dem Quellhof, Mistlau bei Crailsheim

Die übermäßige Erwärmung der Erde ist ein Zeichen, dass die Natur die Folgen menschlichen Handelns nicht mehr integrieren kann. Anhand der Kohlenstoffkreisläufe kann die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur auf Stoffebene gut dargestellt werden, doch um die intimeren Verhältnisse offenzulegen, die in der vielschichtigen Beziehung von Mensch und Natur wirken, braucht es ein subtileres, feineres Verständnis.

Die Bildekräfteforschung richtet die Aufmerksamkeit auf die lebendigen Zusammenhänge hinter den Substanzen wie Kohlen- und Sauerstoff, die Geomantie erforscht die Einbettung des ganzen Menschen in die Erdenwelt. Zusammengenommen vermögen sie ein erweitertes Verstehen der Klimakrise anzuregen, in dem die seelisch-geistigen Dimensionen von Erde und Mensch miteinbezogen sind.

Im Seminar wollen wir in drei Schritten arbeiten: Wahrnehmungsübungen im Lebendigen und in den seelischen Landschaften erschließen neue Beziehungen zur Erde. Einblicke in die Forschungsarbeit zur „Alchemie der Klimakrise“ erweitert das Verständnis und verlebendigen das Denken und Fühlen über Mensch und Welt. Im dritten Schritt sind alle aufgerufen, die Folgen aus dem Erarbeiteten aktiv zu ergreifen und Ideen für individuelle und gemeinschaftliche Handlungsoptionen zu entwickeln.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.quellhof.de/?24_klimawandel_01
www.quellhof.de

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Klimaseminar II

Klimakrise - Erdenwandel
für junge Menschen, die einen neuen Ansatz suchen

mit Markus Buchmann, Wolfgang Schneider, Jörg und Annemarie Thimm und Ulrike Wendt

Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Juli 2024
auf dem Quellhof, Mistlau bei Crailsheim

Die Erde ruft um Hilfe – die Natur kann die Folgen unserer Taten nicht mehr integrieren. Als individueller Mensch möchte ich zunächst daran verzweifeln, denn so vieles ist zu tun, was oft nicht in meinem Handlungsbereich zu liegen scheint.
Im Seminar wollen wir versuchen, durch Wahrnehmungsübungen den Zusammenhang des Menschen mit der Natur tiefer zu verstehen und daraus neue Ideen und Optionen zu entwickeln, wie wir durch einen bewussten Umgang mit unserem Menschentum der Not der Erde wach, hilfreich und wirksam begegnen können.
Mit einem Einblick in die Forschungsarbeit zur „Alchemie der Klimakrise“.

Weitere Informationen: www.quellhof.de/?24_klimawandel_02
www.quellhof.de

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Kontinuierliche Mitarbeit als Dozentin für Eurythmie im Fernstudium Waldorfpädagogik in Jena

www.waldorf-fernstudium.de

Aufführungen

Et exspecto – In Erwartung…
Ein Tanz auf der Schwelle gegen die Widerstände der Zeit


Botho Strauss: Monolog der Lotte aus dem Theaterstück „Groß und Klein“
Darin verwoben weitere Texte und eine musikalische Collage mit Elementen u.a. aus Sofia Gubaidulina: „Et exspecto“, Sonate für Bajan Solo
Sprache und Schauspiel: Christiane Görner
Eurythmie: Ulrike Wendt
Akkordeon: Marko Ševarlić
Konzeption und Stückentwicklung: Christiane Görner und Ulrike Wendt
Musikalische Bearbeitung und Improvisationen: Marko Ševarlić
Coaching: Jörg Andrees
Kostüm Eurythmie: Marcel Zaba

Über das Projekt:
Lotte in Erwartung - Menschwerden auf der Schwelle

Die Bühnenfigur der Lotte schuf der Dichter und Dramatiker Botho Strauss in den 1970er Jahren: „Groß und klein“ war damals ein viel gespieltes Theaterstück. Lottes Wesen ist heute aktueller denn je: In ihrem großen Monolog ist sie eine Suchende, ein Mensch auf der Schwelle – mit Menschlichem wie mit Göttlichem ringend. Der Verlust von Beziehungen, die den Alltag gestaltet haben, das Ausgeliefertsein an das seelische Eigensein und endlich die Konfrontation mit der Realität des Geistigen: Lotte wird darin zum Bild und Spiegel der Konflikte und Säumnisse des modernen Menschen.

Sprache, Eurythmie und Musik machen Lotte in ihrem Denken, Wollen und Fühlen sichtbar, erfahrbar, fühlbar. Für Christiane Görner, Ulrike Wendt und Marko Ševarlić ist es ein stets neues Abenteuer, aus ihren jeweiligen künstlerischen Mitteln heraus diese Figur gemeinsam zur Erscheinung zu bringen. Im Dialog mit den Zuschauenden entwickeln wir uns und unser Stück weiter und suchen neue Zugänge zum Geheimnis des werdenden Menschen in Lotte – und in uns selbst. Voller Freude und in Erwartung - ET EXSPECTO…

Anfragen und Buchungen an info@ulrikewendt.eu

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Aus den vergangenen Produktionen:


Beste Freundinnen (2015-2018)

u.a. Ausschnitte aus: Beste Freundinnen — Eurythmie mit Charme: Ein heiter-spritziges Programm mit Chansons und Liedern aus den 1920er bis 1950er Jahren

Beste Freundinnen auf youtube.com
Details siehe www.studiob7.eu


Blut.Spuren (2014)


Elektra und Klytämnestra – zwei starke Frauen aus der Antike. Mörderin die eine, Rächerin die andere sind sie ausgeliefert ihrer Polarität, an der sie triumphierend scheitern. Beide haben ihre eigene, vielschichtige Biografie, aus der es innerhalb des unauflösbaren archetypischen Konfliktes kein Entrinnen gibt. Würde die Tragödie heute anders ausgehen?
Bewegung und Wort werden im neuen EurythmieTheater von Studio B7 auf vielfältige Art miteinander in Beziehung gesetzt und machen so die unterschiedlichen Schichten der seelischen Dramatik erfahrbar.


Ilse Aichinger - Erstes Semester (2014-2018)


„Erstes Semester“ von Ilse Aichinger war 2018 bei der Internationalen Fachkonferenz der Sektion für Redende und Musizierende Künste vom 2.-6. April 2018 am Goetheanum in Dornach zu sehen.

Ex especto
Et exspecto
Beste Freundinnen
Beste Freundinnen
Klytaemnestra-und-Elektra-II
Klytaämnestra und Elektra
Ilse Aichinger - Erstes Semester
lse Aichinger – Erstes Semester