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Theater

Statisterie

Von Jugend an begeisterte Mitwirkung in zahlreichen Operninszenierungen am Nationaltheater Mannheim, zum ersten Mal 1975 in „La Bohème“. Prägende künstlerische Eindrücke waren unter anderem die „Elektra“ von Richard Strauss unter der Regie von Ruth Berghaus 1980, „Moses und Aron“ von Arnold Schönberg 1984 und „Die Hamletmaschine“ von Wolfgang Riehm 1987, beide unter Friedrich Meyer-Oertel, sowie Inszenierungen von Christian Pöppelreiter, Marco Arturo Marelli, Nicholas Brieger und vielen anderen. Ab 1981 zusätzlich als Beleuchtungsrepetitorin tätig.

Kinderoper und Operndramaturgie

Libretti zu Kinderopern von Violeta Dinescu („Der 35. Mai“ nach Erich Kästner, Mannheim 1986) und Jens-Peter Ostendorf („Der falsche Prinz“ nach Wilhelm Hauff, Mannheim 1988), beide in Zusammenarbeit mit Florian Zwipf. 1990 Neufassung des ersten Teiles von Benjamin Britten: „Wir machen eine Oper“. 1992 Artikel über Kinderoper in der Festschrift für Herrn Dr. Arthur Scherle, Ricordi-Verlag.

1989
Dramaturgie zu „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai im Rahmen der 34. Internationalen Sommerkurse Schloss Weikersdorf, Regie Florian Zwipf.
1990/92/93
Mitgestaltung der Verleihung des Mannheimer Stadtordens „Bloomaul“ (Programm und Texte).

1992
Konzeption der „Zauberflöte“ von W. A. Mozart mit Florian Zwipf/Regie und Marcel Zaba/Ausstattung in Schwetzingen, 1993 Artikel über die „Die Czardasfürstin“ von Emmerich Kalman für das Programmheft in Dessau.

1993
Konzept und Dramaturgie für die Schlagerrevue „Heute Nacht oder nie“, für das Nationaltheater Mannheim im Rokokotheater Schwetzingen.

Sprachcoaching und Übersetzen

1981—84
Studium der Romanistik und Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg,

1984—86
Studium der Übersetzungswissenschaften Italienisch am Institut für Übersetzen und Dolmetschen in Heidelberg. Sprachunterricht für Ensemblemitglieder des Nationaltheaters Mannheim und Dolmetschertätigkeit bei den „Festlichen Opernabenden“ ab 1981.

Verschiedene Programmheftübersetzungen für das Nationaltheater Mannheim: „Norma“( Vincenzo Bellini) 1984, „Die Macht des Schicksals“ (Giuseppe Verdi) 1985, „Manon Lescaut“(Giacomo Puccini) Mannheim 1987 und Köln 1988, „Wilhelm Tell“(Gioacchino Rossini) Mannheim und Ulm 1988.

Opernübersetzungen: 1990 teilweise Neuübersetzung von „Der kleine Schornsteinfeger“(Benjamin Britten). 1992 Neuübersetzung von „Il cambiale di matrimonio“ (Gioacchino Rossini), Premiere Nationaltheater Mannheim im Rokokotheater Schwetzingen im Dezember 1992 unter der Regie von Claus Guth.

Eurythmiedramaturgie

2001—2011
grafische und dramaturgische Arbeiten für das Eurythmeum Stuttgart. Insbesondere Programmhefte für: „Grenzgänge der Seele“ (2001); „Appassionata!“ (2003); „Symphonie / Eurythmie“ (2004, 2006, 2008); „Lichtspuren“ zum 100. Geburtstag von Else Klink 2007; „Abel steh auf“ (2009) und „Soll ich der Hüter meines Bruders sein?“ (2010)

Seit 2009 Konzeption, Stückentwicklung und Programmhefte für „Kalevala2009. Ein Tanztheater des bewegten Wortes“ (2009) mit Mikko Jairi; „Sanat salasta ilmi – finnisch-deutsche Sprachbewegungen“ (2010) mit Mikko Jairi; „Dieser Andere – eine Auseinandersetzung mit dem Doppelgänger“ nach einer Novelle von Hans Erich Nossack (2012) mit Dorothea Maier; „Blut.Spuren – ein Fragment“ (2014) mit Dorothea Maier; „Beste Freundinnen“ mit Chansons und Liedern der 1920er Jahre (2015) mit Christiane Görner und Dorothea Maier sowie „What moves you?“ 2012, 2014 und 2016

Öffentlichkeitsarbeit und Tourneemanagement

Ab 2003 Übernahme von Öffentlichkeitsarbeit und Tourneemanagement am Eurythmeum Stuttgart, u. a. Amerika-Tournee (USA und Kanada, 2004) und „Lichtspuren“(2007).

2005
Gründung der „Aktion Tausend mal Zehn“ zur finanziellen Unterstützung des Else-Klink-Ensembles.

Plakatgestaltung, Homepagekonzept und diverse Broschüren in Zusammenarbeit mit der Grafikerin Magdalena Gadaj Magdalena Gadaj und der Fotografin Charlotte Fischer sowie im Kreativnetzwerk faaro.